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 Lavendel-Farben des Malers - by Sweetiinsweet

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BeitragThema: Lavendel-Farben des Malers - by Sweetiinsweet   Lavendel-Farben des Malers - by Sweetiinsweet EmptyMi Aug 10, 2011 3:32 pm

Geschichte von mir,spontane Idee,hoffe gefällt,nicht kopieren.

danke.
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BeitragThema: Re: Lavendel-Farben des Malers - by Sweetiinsweet   Lavendel-Farben des Malers - by Sweetiinsweet EmptyMi Aug 10, 2011 4:27 pm

Moranie sah sich um. Schwarz,weiß. Der große Flügel ragte ihr entgegen. Sie saß im großen Anwesen ihrer Familie. Die Strucks waren Angesehende Leute. Wie immer war Mora in dem Klaviersaal. Sie war das Einzelkind ihrer Familie. Ihre Famile führte sich über Generationen fort. " Mama bella." flüsterte sie. Dann hob sie die Hände und es ertönte eine Einzigartige Melodie. Sie war so wunderbar und jeder der sie hörte hielt sie für zauberhaft. Mora versank in einem Fluss aus Tönen. Als sie endete klatschten über 20 Personen ihr Beifall. Sie erhob sich. Sie trug schäbige Klamotten. Einen zu langen Pulli und ausgewaschende Jeans. Trotzdem wirkte ihre Schönheit total erhellend.So sehr sie ihr Aussehen hasste,da es so perfekt war,sie war unglaublich schön. Sie versteckte ihr Gewelltes Schwarzes Haar in einem strafendem Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Alle applaudierten kräftig. Dann herrschte Stille und Mora verschwand von der Bühne,während ihr Vater in reicher Abendgardrobe einen Vortrag hielt. Der Vortrag galt dem Clan,zu dem Mora ebenfalls gehörte. Doch sie tapste die prunkvolle Treppe hinauf. Die Gäste interessierten sie nicht. Als sie in ihr Zimmer ging kam ihr Lavendel Duft entgegen. Schnee umrahmte ihr Fenster. Die ewige Kälte machte ihr nichts mehr aus. Sie war wütend. Sie war sich von Geburt an sicher ein Mensch zu sein! Und nun? Nun war sie Vampir. Gestraft mit Schönheit und den perfekten Zügen. Keiner ihrer Freunde war ein Vampir. Sie war neu in dieser Stadt und neu in diesem Clan. Ihr Vater war der Chef. Immer war er fort,immer hatte sie den drang bei ihm zu sein. Jetzt nicht mehr. Jetzt,wo sie wusste wo er die ganze Zeit war. Ihr Vater, Jack Struck ,war ein Vampir Herrscher. Ungläubig hatte sie zusehen müssen wie er ihr seine Zähne entblöste. Dann merkte sie in einer Nacht wie ihr selbst welche wuchsen. Mit 15 geschah dies ganz selten. Es war eine schmerzhafte prozedur. Sie ernährte sich von BLut spenden,da sie es kaum aushielt von Menschen zu Trinken. Allein der Gedanke! Doch Mora war anders als die aus ihrem Clan. Sie bildete sich nichts auf den Reichtum ihrer Familie ein. Sie trug Secoundhand Mode und lernte oder arbeitete.
Gedanken schweiften ab. Sie zog sich ihren Maler Kittel an und begann die Wand anzumalen. Es bildetete eine wunderschöne Frau ab deren Gesicht nicht erkennbar war. Viele Tücher flogen und die Frau schwebte in diesem Meer aus Tüchern. Ihr Kleid war atemberaubend schön. Allerdings farblos. Mora hatte genaue Vorstellungen von ihrem Werk. An der Zimmer Tür klopfte es.
"Herein." sagte sie leise und melodisch.
"Hallo? Ich bin Strong Buckley, ich finde deine Musik wirklich toll und wollte mich bedanken soetwas hören zu dürfen."sagte eine Stimme.Mora drehte sich um. Sie blickte einem echt süßem Jungen entgegen. Sie nickte nur knapp. Sowas hörte sie öfters. "Ich bin aus deinem Clan."erläuterte er. Mora nickte. "Ich weiß." flüsterte sie und schrieb einen Satz auf die Zimmer Wand. Ihr Zimmer war riesig. Drei Wände erstrahlten an einem Himmelblau. Ihr Bett war Schwarz und ihr Schrank plus ihr Schreibtisch, hatten das Muster von luftigen Wolken. Der wollige Teppich war aus Schafsfell und weiß. Der Boden war feinster Mamor und extrem teuer. Nur eine Wand war abgeklebt und nicht nur schön sondern gigantisch schön. Alles Erinnerte an das Element Luft. Mora war das wichtig. Schon immer mochte sie Luft. Ihre Kraft war berauschend. Früher dachte sie immer sie könnte die Luft beherrschen. Sie war Waage und ihr Element sollte Luft sein,Schwachsinn,dachte sie nun. Es machte Mora nervös wie fastziniert der Junge von ihrem Gemälde war. "Nochwas?" fragte sie schüchtern. Sie schaute ihn nicht an. Sie kannte diesen Typen Mann. Er neigte dazu Herzen zu brechen. Schüttelnd sah sie auf. Nick Juster. Ihr Ex-Freund war soeiner. Früher war sie Beliebt. Bevor man ihr ihre Mutter nahm. Tränen stiegen auf. Sie wollte an ihr altes Leben nicht denken. Schnell malte sie weiter. " Moranie, wie wäre es mit einem Treffen?" fragte Strong Buckley. Treffen wollte sie sich nicht mit irgendwem." Ich neige nicht dazu mich mit Leuten zu treffen,die in mein Zimmer kommen,heucheln und dabei nur an mich ran wollen,steht das nicht in meinem Gesicht?" fragte sie bissig. Sie war sowieso schon gereitzt. "Wenn ich den Gesicht mal sehen könnte." entgegnete Strong süffisant," könnte ich es dir sagen." Mora hörte auf zu Malen drehte sich entsetzt um,da ihr niemand einfach so arrogant ankam und schaute ihn direkt an. Ihre kristall klaren,blauen Augen und ihr zartes herzförmiges Gesicht mit den hohen Wangen Knochen und dem vollem Lippen presentierte sich nun Strong. Ihre Lippen waren Blut rot und ihre Haut rein und hell. Wie konnte es sein das Strong nicht ging? Sie wusste es. Er war reich und bekam alles. Er sah makelos aus. seine blonden verwuschelten Haare und die grünen Augen schließen auf gutes Aussehen. Sein Körper war stämmig und markant. Er war schlang und sportlich,so sein Auftreten. Er trug einen schlichten schwarz-weißen Anzug und eine Krawatte. Sein Gesicht legte er schief. " Geh mit mir aus." sagte er. Mora schüttelte sich und stellte sich gerade hin. Wie war das? Posieren,Haare nach hinten Schütteln,böse Schauen und auf ihn zu stelzen. Mora ignorierte ihr Tussi-denken und trampelte auf ihn zu. " Geh. Oder ich male dich an du Schnösel. Ich halte nichts von reichen Bosen." Strong began zu Lachen."WaS?" fragte Mora entnervt. "Ich meine du bist die Tochter des reichsten Mannes des Clans." sagte er. Mora hatte genug,was nahm sich der Typ einfach raus? "Geh, Strong Buckley oder muss ich dich bitten?!" fragte sie lautstark. " Nein ich gehe nicht ehe du ja sagst." Er wusste er würde gewinnen. Mora zuckte mit den Schultern "wie du meinst." und sie verließ den Raum ohne jedes Wort. Schnell machte sie sich auf zu den Ställen.

























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