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 [Ain't No Superhero.]

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Colourdarkness

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[Ain't No Superhero.] Empty
BeitragThema: [Ain't No Superhero.]   [Ain't No Superhero.] EmptyDi Aug 07, 2012 9:25 am

Ich schreibe zur Zeit an drei Geschichten, müsst ihr wissen. Das ist die erste, die ich hier hochlade. Sie ist noch ganz neu ^-^
Der Anfang ist etwas kurz geraten, aber der Rest wird hoffentlich länger. Würde mich über Kritik freuen.

Prolog
Blitze zuckten über den wolkenverhangenen Himmel, der Mond schimmerte als kreisrunde Silhouette durch das Grau hindurch. Sancity bei Gewitter, ein wunderbarer Anblick.
Doch wer wusste, wo man hinsehen musste, entdeckte noch einiges mehr. Und bei Gott ja, ich wusste, wo man hinschauen musste!
Versteckt und verborgen über die ganze Stadt verteilt, fanden I2 Juwelenraube statt. Sie alle waren geplant auffällig, damit die Polizei sie auch sicher fand. Damit hatten die alle Hände voll zu tun. Das war der Teil des Plans, der über der Erde stattfand. Der Rest war unterirdisch, unsichtbar. Jedenfalls für die meisten Leute. Die besten Tresorknacker der Welt standen bereit. Alles war bereit. Wir alle waren bereit. Jeder hatte eine Aufgabe, doch nur die Wenigsten wussten, worum es wirklich ging. Das Programm, das unsere Welt verändern sollte. Es würde das organisierte Verbrechen mit einem Schlag lahmlegen. Und das würde, auch wenn es die ‘braven‘ Bürger nicht wahrhaben wollten, alles nur verschlimmern. Es würde die Kriminalität eines einzelnen nur steigern. Doch sie wollten nicht hören, jetzt mussten sie fühlen.

Wer an den richtigen Ort schaute, zu der Spitze des höchsten Gebäudes der Stadt, dem fiel noch etwas auch. Auf den ersten Blick entdeckte man nichts weiteres, als ein im Wind flatternder Fetzen Stoff. Schwarzer Stoff. Wen das misstrauisch machte, wer näher hinschaute, entdeckte eine Gestalt, die dort oben stand, als würde sie dort hin gehören und nirgendwohin sonst. Es war deutlich zu erkennen, dass die Gestalt weiblich war. Unglaublich lange, blendend rote Haare fielen über ihre Schultern, leuchteten in der düsteren Nacht und tanzten im Wind umher. Der Fetzen Stoff, den man erblickt hatte, war nichts anderes als ein langer Umhang, der sich an sie schmiegte wie eine zweite Haut. Ihr Gesicht müsste wunderschön sein, doch es wurde von einer rabenschwarzen Maske bedeckt.

Wer genau dort hinschaute, der entdeckte mich.
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